Wie wär’s mal wieder mit Fisch?
13. September 2011Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind die mit am häufigsten gesundheitlichen Probleme der Deutschen. Da liegt es nicht fern mal eine Alternativ zu Currywurst und Schnitzel zu finden. Und da kann der Fisch mehr, als manch einer denken mag.
Fisch und seine gesunde Wirkung
Seelachs, Kabeljau oder auch Scholle sind sehr fettarme Fische, die dem Menschen Eiweiß ohne die übliche Portion Fett, wie beim Fleisch, liefern. Durch den Verzehr von rohem Fisch erhalten sie auch die Vitamine und Nährstoffe, die der Fisch durch seine rohe, pfanzliche Nahrung erhält. Das Jod des Seefisches fördert die Energieproduktion der Schilddrüse, welche für einen kraftvollen Weg durch den Tag sorgt.Makrele und Heilbutt sorgen mittels deren wertvolle Omega-3-Fettsäuren für einen niedrigen Blutdruck und verhindern Ablagerungen und bekämpfen so eine mögliche Demenz im Alter.
Die Auswahl an Fisch ist groß
Fest verankert ist Fisch als Nahrungsmittel in den asiatischen Ländern und es ist kein Zufall, dass Japan das höchste Durchschnittsalter für sich beanspruchen kann. Bei uns findet der Fisch gerade am Freitag seinen angestammten Platz, doch ist einmal pro Woche etwas zu wenig und so sollte man darauf achten, dass man Fisch mindestens zweimal pro Woche zu sich nimmt. Prinzipiell gilt, dass der Seefisch gesünder ist und man sollte auch auf die Haltung bzw. die Zucht der Tiere achten. Sicherlich ist vielen die Zubereitung des Fisches manchmal ein Rätsel und so führt der Weg oft in das Restaurants. Mittlerweile gibt es auch viele Restaurants, bei denen man Fisch online bestellen kann. Die Spannweite reicht von Sushi, bis hin zu gebratenem Goldbarsch. So kann man sich sicher sein, dass für jeden etwas dabei ist und niemand Gefahr läuft eine Krähte zu verschlucken.
So bleibt festzuhalten, dass Fische eine leckere Alternative zu Schwein, Rind und Co sein können und somit öfters ihren Weg auf den Teller finden sollten. Wer mehr Fisch isst, genießt eine höhere Lebensqualität.
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