Detox your home: Frühjahrsputz leicht gemacht
20. März 2017Der Jahresbeginn ist nicht nur ein willkommener Anlass, den Körper mit einer Detox-Kur zu reinigen, sondern auch, um auch zuhause reinen Tisch zu machen. Wieder einmal heißt es Schränke ausräumen, auswischen und wieder einräumen. livingpress erklärt, wie der ganzheitliche Frühjahrsputz funktioniert.
Was für ein Saftladen!
Der Wunsch, abzunehmen und sich gesünder zu ernähren, rangiert immer wieder auf Platz 1 der Neujahrsvorsätze. Doch bei noch anhaltender Kälte und Tageslichtmangel lässt die Motivation oft ein wenig zu wünschen übrig. Höchste Zeit für eine „fruchtige Infusion“, die dem Körper neue Energie schenkt und für gute Laune sorgt. Smoothies sind der ideale Einstieg in eine Detox-Kur. Um Leber und Galle nach den üppigen Festtagen zu entlasten, eignet sich beispielsweise ein grüner Smoothie mit Chicorée oder Spinat. Blattgemüse enthält Bitterstoffe, die die Verdauung unterstützen und die Bildung von Magensäften anregen. Dank der Fülle an Rezeptideen und moderner Geräte lassen sie sich einfach und schnell zubereiten und bringen Körper und Geist schnell auf Trab.
Und so wird es auch zuhause wieder rein
Bevor man motiviert ins häusliche Putz-Programm einsteigt, sollte man überprüfen, ob man auch alle wichtigen Utensilien hat. Hier ist eine kurze Check-Liste:
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Die Küche: Zuerst die Arbeit…
… dann das (Koch)Vergnügen: Durch die zahlreichen Verstaumöglichkeiten ist der Arbeitseinsatz in der Küche am intensivsten. Zumindest bietet sich jetzt auch die Gelegenheit, den aktuellen Lebensmittelstand auf seine Haltbarkeit zu überprüfen und den Kühlschrank abzutauen. Neben allen Oberflächen erhält auch das gute (Silber)Besteck wieder neuen Glanz. Zum Schluss darf man sich den Geräten zuwenden: Backofen und Herd werden mit speziellen Backofen- und Ceranreinigern wieder blitzblank, während Kaffeemaschine und Wasserkocher mit handelsüblichem Essig entkalkt werden können.
Bad und Toilette: Nicht nur sauber…
… sondern auch rein: Jetzt darf man den Ecken, die bei der wöchentlichen Reinigung vernachlässigt werden, etwas mehr Aufmerksamkeit schenken. Mit Kalkreiniger sollte man nicht sparen: Er entfernt selbst hartnäckige Kalk- und Seifenablagerungen aus Badewannen, Duschen, Waschbecken, Kacheln und Armaturen. Ein kraftvoller WC-Reiniger hält die Toilette sauber und beseitigt Flecken und Gerüche. Einen besonders schonen Anblick bietet außerdem ein streifenfreier Spiegel. Außerdem lohnt es sich, das Verfallsdatum sämtlicher Tuben und Tiegelchen zu überprüfen.
Wohnzimmer: Hier kann man richtig abstauben
Wir alle kennen das: Oft stapeln sich alte Zeitschriften meterhoch und auch die Dekoartikel werden schon nach kurzer Zeit zu Staubfängern. Ein Staubwedel sorgt zwar einmal wöchentlich für frischen Wind – wirklich „staubfrei“ ist der Wohnbereich damit aber nicht. Jetzt sollte man imprägnierte Staubtücher benutzen, damit der Staub nicht nur aufgewirbelt wird. Statt mal eben schnell um die Deko „herumzuwischen“, sollten Regale und Schränke komplett aus- und wieder eingeräumt werden. Zum Abschluss darf man dem Fußboden noch eins auswischen. Je nach Material gibt es hierfür spezielle Reiniger.
Schlafzimmer: Aufräumen für den guten Zweck
Time to say goodbye: Im Schlafzimmer steht insbesondere der Kleiderschrank im Fokus. Aussortierte Klamotten können jetzt in die Altkleidersammlung gegeben werden und beim Einräumen kann man sich ein neues Ordnungssystem überlegen. Auch das Nachtquartier erhält nun eine anständige Unterbodenwäsche. Dort sammelt sich in der Regel der meiste Schmutz, der mit der Zeit im ganzen Schlafzimmer herumwirbelt. Hat man diesen erst einmal, entfernt, bietet sich unter dem Bett zusätzlicher Stauraum.
Bildcredit: SWIRL
Text: livingpress.de