Tipps zum Backen: Kuchenform

25. August 2010 Aus Von Linda

Sie fristen häufig ein eher bescheidenes Dasein in unseren Küchen. Die Rede ist von Kuchenformen. Dabei sind Sie die wichtigsten Helfer, wenn es ums Backen geht. Kuchenformen geben dem Kuchen seine gewünschte spätere Optik. Die Auswahl ist hierbei riesig.

Verschiedene Formen

Es gibt sie rund und eckig, hoch und flach, auch mit verschiedenen Motiven sind sie versehen. Eines der bekanntesten Kuchenformen ist der Guglhupf für den Frankfurter Kranz. Unverwechselbar ist seine runde tiefe Form mit dem Loch in der Mitte. Diese Form finden wir oft in Küchen auch als Dekorationsmaterial.

Des Weiteren ist die schlichte Kastenform sehr weit verbreitet. Fast jeder Haushalt besitzt diese Form in irgendeiner Größe. Ein Beispiel eines solchen Kastenkuchens ist der Sandkuchen mit Zuckerguss überzogen oder der Marmorkuchen.

Auch für Kinder

Es gibt aber auch spezielle Motivformen, beispielsweise in Form eines Lamms, die besonders von Kindern bevorzugt werden. Schließlich gibt es noch die Springform, die oft für Torten verwendet wird. Eine sehr flache runde Variante ist die Kuchenform für den Tortenboden.

Die meisten älteren Kuchenformen bestehen aus Guss. Einige der neueren Modelle sind innen mit Teflon überzogen. Dennoch besteht häufig die Schwierigkeit, den Kuchen wieder heil aus der Form zu bekommen. Zu diesem Zweck gibt es heute auch viele Kuchenformen aus dem Material Silikon.