Tipps zum richtigen Wäsche waschen
6. März 2009Wer erfinderisch ist kann ordentlich sparen. Sehr gut lässt sich dieses Prinzip beim waschen umsetzen.
Sparen kann man schon, indem man die Waschtemperatur runter dreht. Wo sonst mit 60° gewaschen wird, reicht bei normaler Verschmutzung der Kleidung auch 40°.
Wer das reduziert, verbraucht nur ein Drittel des Strom uns spart somit bares Haushaltsgeld und die Wäsche wird genauso sauber.
Apropos sauber, wenn sie Wäsche aber ausschließlich bei 30° oder 40° waschen, töten sie nie die Keime ab, es empfiehlt sich dann und wann auch mal auf die 60° Waschtemperatur zurückzugreifen.
Zudem bieten viele Waschmaschine heute schon eine „Spar-Funktion“ an, nutzen sie dich auch. Denn so wird nur die Hälfte an Wasser und Strom verbraucht. Noch effizienter ist es, wenn sie die Maschine bei voller Beladung anstellen.
Auch mit Waschmittel lässt es sich gut sparen, denn die Wäsche wird nicht automatisch sauberer, wenn sie sie eine üppige Menge der seifigen Lauge verwenden.
Am besten dosiert man ausschließlich nach Verschmutzung der Wäsche und nach dem Härtegrad des Wassers. Welchen sie in der Regel bei ihrem örtlichen Wasserwerk kostenfrei erfragen können.
Wohnen sie in einem Gebiet, wo der Wassergrad sehr hart ist – etwa zwischen 3+4 – geben sie einen Wasserenthärter hinzu, dann reicht weniger Waschmittel auch aus.
Haben sie doch mal hartnäckige Flecken in ihrer Wäsche, die sich nicht einfach entfernen lassen, greifen sie nicht zu handelsüblichen Mitteln- da teurer – sondern nutzen ein biologisches Mittel zur Fleckenentfernung. Reiben sie ihre Textilien mit Essigwasser in einem Mischungsverhältnis von 1:1 ein und geben es dann in die Wäsche.
Günstiger ist es auch, auf einen Wäschetrockner zu verzichten, das sind Stromfresser und kosten demnach aufs Jahr gerechnet viel Geld. Günstiger ist es also wirklich, das Teil einfach abzuschaffen. Das spart man eben bis zu 450 Kilowattstunden und ca. 50 Euro im Jahr. Auf der Leine trocknet die Wäsche genau so gut, ohne den Geldbeutel zu belasten.
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