Toppits Frischhaltefolie im Test: Nichts für Studentenfutter
11. August 2010Ob Hobbykoch, Gourmet, Student oder Hausfrau: Auf Frischhaltefolie wird in seiner Küche niemand verzichten wollen. Unter den Herstellern von Küchenutensilien hat sich besonders Toppits einen Namen gemacht. Doch ist auch die Frischhaltefolie von Toppits empfehlenswert?
Gleich am Anfang stellt man fest, dass Toppits seinen guten Ruf nicht zu unrecht hat: Im Gegensatz zu Frischhaltefolien anderer Hersteller lässt sich die Toppits Frischhaltefolie schnell und einfach abreißen und klebt nicht an den Abreißzähnen zusammen. So kann man sehr viel größere Teile der Folienrolle tatsächlich verwenden – und muss sie nicht in Klümpchen und Knoten zähneknirschend in den Müll werfen.
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Beim Test an Plastik und Kunststoff dagegen versagt auch Toppits Frischhaltefolie. Wer also beim Kochen zurechtgeschnittene Zutaten bis zu ihrem Einsatz gerne in einer Tupperbox lagert, sollte darauf achten, den entsprechenden Deckel parat zu halten. Auch in Studentenhaushalten, wo es gern schon einmal etwas chaotischer aussieht und die Tupperboxendeckel verloren gegangen sind, bietet Toppits Frischhaltefolie in dieser Hinsicht nicht die Lösung für alle Probleme. Trotzdem ist die Frischhaltefolie aufgrund der praktischen – und tatsächlich funktionierenden – Abreißfunktion sehr zu empfehlen: Sie spart Zeit und vor allen Dingen Nerven.
Dafür kann Toppits Frischhaltefolie beim Test an Keramik doppelt punkten: Die Frischhaltefolie lässt sich prima straff ziehen und haftet an der glatten Oberfläche perfekt.